Wenn du merkst, dass dir etwas nicht gut tut, dann sag es.
Wenn du glaubst, Menschen mit deinem Stop zu ent-täuschen, nimm es in Kauf.
Du musst nichts aushalten.
Du musst nichts ertragen.
Und auch, wenn andere Scherze darüber machen und deine Gedanken nicht nachvollziehen können, zeig dich. Manchmal ist die größere Herausforderung, zu sich zu stehen statt mit anderen im Boot zu schwimmen und sich anzupassen.
Aber es ist dein Leben.
Niemand geht in deinen Schuhen.
Du alleine weißt, was dir gut tut.
Und was auch nicht.
Und ja, manchmal wärst du gerne stärker.
Manchmal wärst du gerne weiter.
Aber du bist jetzt so, wie du bist.
Du stehst da, wo du stehst.
Sei dir selbst dein bester Freund.
Setze da Grenzen, wo es wichtig ist.
Für dich wichtig.
Achte dich.
In Liebe
Dein Sein ❤
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Dagmar (Dienstag, 28 Juli 2020 09:18)
Tja, niemand geht in meinen Schuhen!!!!! Ich glaube, dass ich noch zu heftig meines kund tue und starr nach aussen wirke; denn noch ziehen sich die Leute von mir zurück ohne ein Wort. Kann ich gar nicht gut ab!!!!! Sobald ich mich mal weniger engagiere und Vorschläge mache, läuft der Kontakt still und heimlich aus. Ich mache mir dann in meiner Traurigkeit und Enttäuschung wütend "Luft" schimpfe vor mich hin anstatt zu heulen. Ist das "sich als Opfer"fühlen? Vielleicht! Ich empfinde das "Glaub an Dich" "setze Grenzen wo es wichtig ist" derzeit sehr schwer für mich!!!!! Danke dennoch Liebe Kerstin für diesen Text, es fällt mir zu was fällig ist? ;-) Ich "jammer" jetzt noch was vor mich her und dann gibt's Morgenkaffee ���